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Relikte
Skulpturen
2020
Anna von Siebenthal
Ihre Leidenschaft für Kunst brachte sie dazu, sich für den künstlerischen Vorkurs in einzuschreiben. Dass sie danach sowohl an der Kunsthochschule in Luzern, als auch in Bern angenommen wurde, sah die Ostschweizerin als Zeichen, ihrer Passion weiterhin nachzugehen und sich nicht für ein Studium in Umweltwissenschaften zu bewerben. Ihr Interesse für Natur, Umweltschutz und Konsum hat aber nach wie vor einen starken Einfluss auf ihre künstlerische Arbeit. Im vergangenen Jahr schloss sie ihren Bachelor in Kunst & Vermittlung ab.
Joëlle Bischof
Mit ihrer transdisziplinären Arbeitsweise versucht sie verschiedene Bereiche wie Wissenschaft, Kultur und Kunst miteinander zu verknüpfen. Nach dem Gestalterischen Vorkurs hat sie an der Zürcher Hochschule der Künste Kunst und Medien studiert, wo ihr Schwerpunkt in sprachlichen und kuratorischen Projekten gelegen hat. Nun studiert sie im Master Multimedia Communication & Publishing an der Hochschule der Künste Bern sowie im Master Kulturanalyse und Deutsche Literatur an der Universität Zürich.
Weiche Schale, kein Kern
Installation
2021
Sonjoi Nielsen, 1994
Andreas Fürer, 1993
Yangzom Sharlhey, 1992
Zürich
www.sonjoi.com
ww.andreasfuerer.com
www.yangzom.ch
Nielsen, Fürer, Sharley
Kennengelernt hat sich das Trio 2019 in ihrem Studium an der Zürcher Hochschule der Künste für Interaction Design. Das gemeinsame Interesse an Design, Humor, dem Schaffen von Kunst sowie verschiedenen Kulturen brachte die drei Künstler:innen zusammen.
Ich starre gerne in Wohnungen hinein
Ölkreide und Farbstift auf Papier
2020
Alexandra Feusi
«Ich fühlte mich schon immer frei beim Zeichnen. Spielzeuge haben ihre Grenzen, in der Kunst ist alles möglich.» Umso weniger erstaunlich ist es, dass ihr grosser Berufswunsch als Teenager Modedesignerin war. Nach dem Vorkurs entschied sie sich dafür, an der Zürcher Hochschule der Künste Kunst & Vermittlung zu studieren. Nach einem Austauschsemester in Wien, schrieb sie sich an der Akademie der Bildenden Künste Wien im Fachbereich Malerei ein, wo sie sich derzeit ausbilden lässt.
Hashtaglife
Acryl auf bedruckter Fotoleinwand, 80 x 120cm
2020
Emanuel Eichler
Aufgrund seiner Leukämieerkrankung konnte Eichler vor rund fünf Jahren seine berufliche Tätigkeit nicht mehr ausführen. In dieser Zeit entdeckte er für sich die Malerei. Als Autodidakt hat Eichler seinen Stil kontinuierlich weiterentwickelt, indem er fast täglich mehrere Stunden malt. Inspiration holt er sich von bekannten Namen aus der Kunstgeschichte wie Franz Marc, Wassily Kandinsky oder Gerhard Richter.
Illusion Hashtag Internet.ch
AKA Sascha
Digitale Installation
2018
Carmen Muiste
1992, Zürich/Basel
Carmen Muiste
Nachdem sie 2015 ihren Bachelor an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Basel abgeschlossen hatte, schrieb sie sich für einen weiteren Bachelor an der Zürcher Hochschule der Künste ein, wo sie bis heute im Departement Fine Arts studiert. Begonnen hat sie ihr künstlerisches Schaffen mit Skizzen und Fotografie. Als multimediale Künstlerin will sie sich aber auf kein bestimmtes Medium festlegen. Ganz im Gegensatz zu ihrem Themengebiet. So geht es in ihrer Arbeit häufig um Digitalität, Social Media sowie Illusion.
Langhaxerde
Holzbildhauerei
2020
Pia Eisenhut
1992, München
Pia Eisenhut
Handwerk hatte für Pia Eisenhut stets eine grosse Bedeutung. Dass dies an den Akademien deutlich an Wichtigkeit verloren hat, hielt die gebürtige Deutsche aber nicht davon ab, eine Ausbildung zur Holzbildhauerin zu absolvieren. Nach verschiedenen Ausstellungen im Raum München entschied sie sich für eine weitere Ausbildung zur Mittelschullehrerin. Ihre Tätigkeit als Holzbildhauerin hat die 28-jährige aber nicht an den Nagel gehängt. So entstand letztes Jahr auch ihre Serie «Langhaxerde», die sie hier an der KUNSTpause zeigt.
Körper
Tusche (Holzkohlemehl aus Buche) auf Papier, 187,5 x 133cm
2020
Delia R. Ferraro
Bereits in ihrer Kindheit waren Besuche von Kunstausstellung und das Schaffen von eigenen Zeichnungen Teil von Delia R. Ferraros Leben. Während dem Vorkurs in Biel wurde auch ihr Interesse für den menschlichen Körper, Natur und Anatomie geweckt. So sammelt die freischaffende Künstlerin viele organische Materialien, Tiere und Insekten, welche sie dann abzeichnet und für ihre Arbeit weiterverwendet. In ihrem Studium an der Zürcher Hochschule der Künste setzte sie sich intensiv mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Natur auseinander.
Turbo Recherchen
Verschiedene Techniken auf Leinwand, 130cm x 105cm
2020/2021
Luca Harlacher
Seine Schulzeit am Wirtschaftsgymnasium hatte wenig mit dem musischen Bereich zu tun, bis er im Rahmen seiner Maturaarbeit vier grosse Ölgemälde schuf. Dieses Schaffen weckte in ihm wieder die Leidenschaft für Malerei, weshalb er sich 2016 für den Bachelor in Fine Arts an der Zürcher Hochschule der Künste einschrieb. Seit 2019 arbeitet er als freischaffender Künstler in Winterthur und Zürich.
Zwei der Werke von Luca Harlacher sind während des zweiwöchigen Aufenthalt als Artis in Residence der KUNSTpause im «Ministerium für Kultur und andere lebensnotwendige Angelegenheiten», einem Werkraum der Landis-&-Gyr-Stiftung beim Kloster Maria Opferung, entstanden.
Choreography N°2
Installation, Chromstahl an Baumwolle
2020
Robin Lütolf
Während seiner Kochlehre unterstützte Robin Lütolf ein Kulturlokal in seiner Heimatregion, wo er zum ersten Mal mit der Kunst- und Musikszene in Berührung kam. Der enge Austausch mit andern Kunstschaffenden motivierte ihn dazu im Bachelor Sound Arts (Musik & Medienkunst) zu studieren. Dabei erforscht der Medienkünstler und Komponist in seiner Arbeit gesellschaftliche Verhaltensmuster und übersetzt seine gewonnenen Erkenntnisse in visuelle und/oder auditive Formate.
Michaela Schmid
Farbstimmungen und Zeichnen faszinierten Michaela Schmid schon in ihrer Kindheit. Umsetzen konnte sie ihre Ideen erstmals in ihrer Ausbildung zur Modedesignerin in Zürich. Drei Jahre nach ihrem Abschluss schrieb sie sich an der Hochschule Luzern für den Bachelor Kunst & Vermittlung ein. Während sie sich in den ersten Jahren grösstenteils mit analoger Fotografie und Malerei auseinandersetzte, experimentierte die junge Künstlerin während ihres Masters und bis heute mit verschiedenen Materialien und Techniken.
Serafin Krieger
Serafin Krieger kommt aus einer Musikerfamilie und studierte Kunst & Vermittlung an der Hochschule Luzern, wo er sich hauptsächlich mit kinetischen Skulpturen, Körpern und Bewegung auseinandersetzte. Die Verbindung von Technik und Kunst spielte dabei stets eine grosse Rolle. Viele Arbeiten von Serafin Krieger’s Werken entwickeln eine Art Eigenleben. Sie sind poetisch, sie interagieren und stellen existenzielle Fragen.
Empreinte Digitale
Inkjetprint auf Fotopapier
2020
Nina Caviezel
1998, Luzern/Bern
Nina Caviezel
Obwohl die Kunst in Nina Caviezels Leben immer eine Rolle gespielt hat, entschied sie sich zuerst für ein Psychologie- und Philosophiestudium. Bald wechselte sie aber ins Kunststudium an der Hochschule der Künste Bern. Die Verschmelzung aber auch die Gegensätze und Übersetzungsprozesse von digitaler und analoger Kunst sind wichtige Themen in ihrer Arbeit.
Ronja Römmelt
Bereits im Alter von vier Jahren begann sie mit dem klassischen Tanz, welcher sie jahrelang begleitete. Auf ihre Schulzeit folgte ein Studium in Dramaturgie an der Zürcher Hochschule der Künste und ein Studium der Tanzwissenschaft, Sozialanthropologie und Kunstgeschichte an der Universität Bern.
Das Werk nimmt seinen Ursprung in der Villa Lauried, wo Ronja Römmelt 2019 in Kooperation mit der Stadt Zug eine Einzelausstellung realisierte.
Zarathustra in der Vorstadt
Video
2020
Jason Rohr
1999, Hausen
Jason Rohr
In seinem Austauschsemester in Kanada, während der Kantonsschulzeit, kam er durch Zufall erst mal richtig in Kontakt mit dem Thema Kunst. Sein damaliger Rugbytrainer und Kunstlehrer, erkannte sein Talent und motivierte ihn, die Malerei weiterzuverfolgen. Zurück in der Schweiz widmete sich Rohr seiner neu gewonnenen Passion, entschied sich aber dennoch für sein Studium an der ETH – zumindest vorläufig. Denn das hing er kurz darauf doch an den Nagel und besuchte eine Kunsthochschule in Paris, bevor er an der Zürcher Hochschule der Künste im Bachelor Fine Arts angenommen wurde.
Unverborgen
Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm
2020
Yann Kébé
1991, Luzern
Yann Kébé
In die Fussstapfen seiner Mutter, die ebenfalls eine Künstlerin war, zu treten, war für den 30-jährigen erst einmal keine Option und entschied sich für eine Ausbildung im Detailhandel. Den Zugang zur Kunst hat er erst danach wieder gefunden. Nach dem gestalterischen Vorkurs an der Hochschule Luzern studiert Kébé nun im Bachelor Kunst & Vermittlung. Sein Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf der Malerei. Dabei legt er grossen Wert auf ein gutes Handwerk und stellt an sich selber einen hohen technischen Anspruch, die er nun auch in seinem Studium vertiefen möchte.
Musik aus den Anden
Performance Meereschnecke / Flügelhorn-Solo mit Effekten
Martial In-Albon
Aufgewachsen in Unterägeri (ZG) schloss Martial In-Albon 2015 seine Jazzausbildung und seinen Master in Pädagogik an der Hochschule Luzern ab. Als professioneller Trompeter und Flügelhornist unterrichtete er danach an verschiedenen Musikschulen und arbeitete als freischaffender Musiker in verschiedenen Formationen. Aktuell forscht er gemeinsam mit Michael Flury an den Klängen der Meeresschnecken-Trompeten – sogenannte «Pututus» – welche in den Tempelanlagen vom peruanischen Chavin vor über 3000 Jahren in Gebrauch waren.
PROJECT EPHEMERIS
Texte, Video & Live- Performance
Julia Kannewischer
Bereits im Alter von fünf Jahren begann Julia Kannewischer im TanzAtelier Zug zu tanzen. Nach ihrem Gymnasialabschluss an der Kantonsschule Zug, entschied sich für eine professionelle Tanzausbildung in Kopenhagen, München und Kassel (2011-2015). Die darauffolgenden Saisons arbeitete sie Vollzeit als Tänzerin bei der zeitgenössischen Tanzkompanie «Divadlo Studio Tanca» in Banska Bystrica (SK). Im Sommer 2017 schloss sie zudem eine Yogaausbildung ab und machte sich als Yogalehrerin und Tänzerin selbstständig. Im Januar 2020 zog sie dank einem Atelierstipendium des Kantons Zug nach Berlin, wo sie beschloss, sich im Schauspiel weiterzubilden
Züsli
Auf seine Ausbildung zum Holzbildhauer in Brienz folgten vier Lehr- und Wanderjahre als Holzbildhauer in der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien, Slovenien, Kroatien, England, Schottland, Island, Marokko und Äthiopien. Seither arbeitet der gebürtige Zuger Daniel Züsli selbstständig in seinem Atelier in Cham. Einen richtigen Zugang zur Kunst habe er aber erst in seinem aktuellen Studium an der HSLU im Bereich Design & Kunst erhalten.
Rettungsmission (2019), Acryl und Acrylstift auf Leinwand
EU (2020), Acryl und Acrylstift auf Leinwand
Falsche Geschichte (2020), Acryl und Sprayfarbe auf Leinwand
Teddy Pratt
1995, Bern
Teddy Pratt
Geboren in Sierra-Leone kam Teddy Pratt mit acht Jahren in die Schweiz. In der Primarschule kam er das erste Mal mit Kunst in Berührung. Seine damaligen Freund:innen, die gut im Zeichnen von Graffitis waren, inspirierten ihn dazu, diese Technik ebenfalls zu lernen. Ende der Oberstufe motivierte ihn dann auch seine Lehrerin dazu, den Vorkurs an der Schule für Gestaltung Bern/Biel zu machen. Danach machte Teddy Pratt eine Lehre als Verpackungstechnologe und arbeitete zwei Jahre auf diesem Beruf, bevor er an der Zürcher Hochschule der Künste in der Vertiefung Fine Arts angenommen wurde.
Mosqutan aus der Serie Phantastische Morphologien
Assemblage
2020
Tim Hergersberg
Bereits in seiner Kindheit hegte Tim Hergersberg den Wunsch Künstler zu werden. Trotzdem entschied er sich zuerst für eine Ausbildung als Mechaniker und arbeitete danach im In- und Ausland. Mit einem Comic bewarb er sich dann an der Zürcher Hochschule der Künste, wo er im Departement Fine Arts aufgenommen wurde und 2019 mit einem Master abschloss. Seine Arbeit entwickelte sich von Zeichnungen über Malerei, über Collage bis hin zur Assemblage.
Room of Realizations
(I was today years old)
Installation mit Twitter-Scraper programmiert in Python, kontinuierlich generiertes Audio
2020
Tobias Rüetschi
Die Musik hatte für Tobias Rüetschi schon immer eine grosse Bedeutung. Bereits in seiner Jugend spielte er in mehreren Bands und wurde nach der offiziellen Schulzeit am PreCollege für Musik an der Zürcher Hochschule der Künste angenommen, wo er letztes Jahr den Bachelor in Fine Arts abschloss. In seinen Werken verbindet er Musik mit der Bildenden Kunst und arbeitete intensiv mit den Themen Sound und Digitalität. Zurzeit studiert er im Master Contemporary Arts Practice in Sound Arts an der Hochschule der Künste Bern.
Human Touch
Livestream-Performance
2021
Gaggini / Trailovic
Sara Trailovic und Eleni Gaggini studieren beide Bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste, wo sie begannen, als Kollektiv zu arbeiten. Als das in Zürich ansässige Duo GAGGINI/TRAILOVIC experimentieren sie mit Bewegung und Elementen der Verbindung. Ihre performativen und fotografischen Arbeiten konzentrieren sich auf den Körper als Medium. Ihn benutzen sie als Kommunikationsmittel, welcher die menschliche Wahrnehmung reflektiert.
Gespiegelte Interaktionen
Installation/Performance mit Spiegel und Soundfiles
2021
raumimraum
Kunst spielte in Anna Dahindens («raumimraum») Leben von klein auf eine Rolle. Dennoch studierte sie erst Kulturanthropologie und Iyengar Yoga. Ihre Faszination für Räume liess sie aber nicht los und so suchte sie den Zugang zur Performancekunst, wo sie verschiedene Räume (raumimraum) künstlerisch erforscht. Auch beschäftigte sie sich in verschiedenen Videoprojekten mit tänzerischen Interventionen im Stadtraum. Diese Erfahrungen regten sie dazu an, den öffentlichen Raum als künstlerischen Ort der Begegnung und Interaktion wertzuschätzen.
Bahnbrechende Innovation
Partizipative Performance
2020
Kollektiv Schleuse
Olivia Fiechter, Cédric Kleinemeier, Cilio Minella, Linda Bühlmann, Anna Lucia Schaffter, Julien Rondez, Soraya Blumer, Simon Fürstenberger, Naïma Heim, Sasou Papatheodorou
Schweiz/Homebase Basel
www.kollektivschleuse.ch
Kollektiv Schleuse
Ihr starkes Interesse für Raumgestaltung und Performance verband die zehnköpfige Truppe des Kollektiv Schleuse seit dem Vorkurs, den einige von ihnen 2015 in Basel besuchten. In einem Zwischennutzungsraum der Schule für Gestaltung organisierten sie gemeinsam Veranstaltungen und Events. Ihr Ziel? Begegnungen zu schaffen. Im Laufe der letzten fünf Jahren entstanden zahlreiche Performances, welche an der Schule für Gestaltung, wie auch im Basler «Kaskadenkondensator» zu erleben waren. Die Integration der Zuschauer:innen ist dabei stets von grosser Bedeutung.
Im künstlerischen Adventure Room war Platz, um Kunst zu schaffen, nicht einfach frei Hand, nein. Der «Minister für Kultur» schaltet sich mittels Videoprojektion ein und gab vor, in welche Richtung die zu erschaffenden Werke gehen sollen.
Einer der Aspekte, der für die «Wartezimmeraktion» wichtig war, ist der Austausch mit der Bevölkerung.
2020/2021
wARTezimmer
Severin Hofer
Fabian Weibel
Erich Güntensperger
Valeria Wieser
Rico Wieser
Julian Walker
Christoph Iten & Flavia Müller
Beno Staub
Cyrill Meyer
Aida Stefania
Myra Megert
Vivien Züsli
Anne-Sophie Keller
Silvie Hächler
Fabienne Weishaupt
Tanja Rindlisbacher
MelS
Maya Loten
Nora Van Derlely
Beat Holdener
Linda Weichert
Nora Helmi
Gianna Pieduzzi
Fabienne Villiger
Beat Villiger
Maya Weber & Andrea Frank
Nina Hächler
Maria Greco
Flurin Forster
Lisa Bollinger
Sandra Bachmann
Sämi Büttiker
Dino Sabanovic
Lars Müller
Stephanie Heller
Joel Heller
Sandro Villiger
Flavia Bachmann
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